Eine neue Studie hält das deutsche Prostitutionsgesetz für verfassungswidrig. Mehr als eine Million Freier wären betroffen. Ortsbesuch im Bordell Mona Roses. Tascha lehnt sich in ihrem Kippstuhl zurück, zieht an einer Zigarette, die im schummrigen Deckenlicht des Büros rot glimmt — Pause. Tascha ist eine von vier Hausdamen im Bordell Mona Roses. Neben ihnen arbeitet nur ein Hausherr. Zusammen sollen sie die Sexarbeiterinnen des Hauses schützen. Wenn Tascha die Türen öffnet, lächelt sie nicht gleich. Ihr Haar trägt sie zurückgebunden, ihre Blicke sind prüfend. Für Instagram: Heiratsantrag auf dem Alexanderplatz vor Publikum. Hausdame ist sie erst seit drei Monaten. Sexarbeit kannte sie eher aus TV-Reportagen. Vorher hat sie Bier in einer Kneipe ausgeschenkt und nannte sich noch anders. Im Bordell ist Tascha nun ihr bevorzugter Name. Und am Freitagabend hat sie dort einiges zu tun: Freier empfangen, Getränke servieren, die Website pflegen. Bei 42 Frauen in drei Schichten komme einiges an Bettwäsche zusammen, sagt Tascha. Hinter ihrem Kippstuhl füllt die Hausdame ein schwarzes Holzregal mit Bier, Sekt, den Kühlschrank daneben mit Hochprozentigem. Gegenüber stapeln sich Boxen mit Kondomen und Handtüchern für die Nachtschicht. Seit will es das Gesetz so: Kein Sex ohne Kondom, sagt auch Bordellleiter Benjamin M. Er steht voll hinter dem Gesetz. Demnach sind auch Beratungen beim Gesundheitsamt vorgeschrieben. Während die Berlinerin heute darüber lacht, bestellt eine junge Sexarbeiterin eine der Sektflaschen und Whisky-Cola für ihren Freier; kurze Haare, Muskelshirt, tiefe Stimme. Auch sie lacht und geht zurück auf die Couch. Ganz verhindern könne der Jährige nicht, dass Frauen hier trinken oder Drogen nehmen, auch wenn er dagegen vorgeht, so gut er kann. Im Büro flimmern durchgehend vier Monitore über Taschas Kopf: das Überwachungssystem des Mona Roses. Die Kameras sollen Tascha in ihrer kleinen Schaltzentrale helfen, den Bordellbetrieb vom Schreibtisch aus zu überblicken. Ein lückenloses System? Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Deutschland ein Brennpunkt für Zuhälterei und Menschenhandel ist. Deutschlands freizügige Regeln ziehen Kriminelle an und die Grundrechte Kosten Berlin Blowjob Bordell Ohne Gummi Frauen infrage. Während Bordellbesitzer und Freier profitieren, schaden sie der Gesundheit von Sexarbeiterinnen. Das Europäische Parlament hat sich bereits für ein Sexkaufverbot ausgesprochen und fordert die EU-Kommission auf, einheitliche Regeln zu schaffen. Damit sollen die Anreize für grenzüberschreitenden Menschenhandel, Gewalt und Übergriffe gegen Prostituierte verringert werden. Dazu soll das Sexkaufverbot nach schwedischem Vorbild geprüft werden: Es nimmt Zuhälter und Freier stärker ins Visier, Sexarbeiterinnen bleiben straffrei. Eine Entscheidung der EU-Kommission steht noch aus. Kritiker befürchten eine Verdrängung der Sexarbeit in die Illegalität. Verfassungsrechtler gehen davon aus, dass Prostitution derzeit nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Doch wie sieht der Alltag in den Bordellen unter diesen Bedingungen aus?
Prostitution: "Ohne Kondom für 5 Euro"
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