Es ist eine packende Geschichte, die der junge Mann am Zeugentisch in Saal a des Berliner Kammergerichts erzählt. Sie handelt von der Zufallsbekanntschaft mit einem Mitarbeiter des Bundesnachrichtendiensts auf einem Sportplatz im bayerischen Weilheim, von Besuchen im Bordell und in Spielbanken, von abfotografierten Geheimakten und überstürzten Moskau-Reisen, von Drohungen russischer Geheimagenten, von einer erhofften Karriere als V-Mann und lukrativen Geschäften in Afrika. Und da ist noch einiges mehr. Aber der Reihe nach. Artur E. Beide sollen laut Anklage während des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Staatsgeheimnisse an den russischen Geheimdienst FSB geliefert und dafür Hunderttausende von Euro erhalten haben. Beide sind des Landesverrats angeklagt. Der Unterschied zwischen beiden: Carsten L. In Jackett und blauem Hemd sitzt der BND-Mann an jedem Verhandlungstag auf der Anklagebank im gesicherten Glaskasten, von Mal zu Mal wirkt er schmaler und grauer im Gesicht. Er hat schon den Ermittlern seine Version der Dinge kundgetan. Nun präsentiert er sie auch vor Gericht. Dafür darf der stets in schwarz gekleidete junge Mann mit dem kahlen Kopf aus dem Glaskasten an den Zeugentisch. Er lehnt sich scheinbar entspannt auf dem Stuhl zurück. Er hat hier die ganze Aufmerksamkeit und die Deutungshoheit. Bei dem Fall geht es, wie gesagt, um Staatsgeheimnisse und Verrat, er ist international brisant und ein ernster Rückschlag für den BND. Bei E. Man muss das wohl im Hinterkopf behalten: Hier redet einer auch Moskau Nutten Im Puff der Hoffnung auf ein milderes Urteil. Die wichtigsten Eckpunkte - Daten, Orte, Abläufe - klopft Moskau Nutten Im Puff zuerst ab. Lässt man alle Girlanden weg, stellt E. Dieser wiederum hat ein Problem: Der Russe möchte einen dauerhaften Aufenthaltstitel in Deutschland, vorher will er das Afrika-Geschäft nicht angehen. Man trifft sich zu dritt. Der Kontakt nach Russland ist also angebahnt. Im weiteren Verlauf hat E. Es folgen Treffen mit dem Mitangeklagten L. Dann, so geht die Erzählung weiter, ruft eines Tages Carsten L. Nun geht angeblich alles ganz schnell. Bei einem weiteren Treffen am nächsten Tag, diesmal mit zwei Männern, wird ihm klar: Es ist der Geheimdienst FSB. Einer der Agenten zeigt seine Waffe. Weiter geht es angeblich so: Zurück in Deutschland bekommt E. Das neue Material bekommt E. Wieder ab nach Moskau, wieder Übergabe. Zurück kehrt E. Was wohl drin ist? Soweit kommt der Vorsitzende Richter Schmidt in der ersten Fragerunde nicht. Schmidt geht in dem Verfahren sehr umsichtig vor, zugewandt und geduldig, aber auch in sehr kleinen Etappen. Das dürfte sich ziehen.
Intim im Schützengraben: Was Prostituierte über Putins Soldaten berichten
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