Mitten in Friedrichshafen, der Stadt der Messen, des Einkaufens, des Flairs. Seit Jahren versucht die Stadt, das älteste Handwerk der Welt aus der City zu drängen. Jetzt ist sie mit der Ausweisung von Sperrbezirken im Stadtgebiet gescheitert — vorerst. Denn die Stadtverwaltung will zunächst einmal juristisch prüfen, wie sie ihr Ziel doch noch erreichen kann. Für die Behörde der Messestadt am Bodensee geht es nach ihrer Darstellung darum, das wachsende Interesse an der Ansiedlung von Prostitutionsbetrieben in dafür ausgewiesene Gebiete zu lenken. Geklagt hatten vier Prostituierte, die in gemieteten Appartements des City Tower, eines Hochhauses in der Innenstadt, ihrer Arbeit nachgehen. Sie führten vor dem Verwaltungsgerichtshof Mannheim eine Normenkontrollklage gegen die vom Regierungspräsidium Tübingen verfügte Sperrbezirksverordnung vom Juni Darin war ein Verbot der Prostitution im Stadtgebiet verfügt worden. Es galt allerdings ein Bestandsschutz für die bestehenden Bordelle; Damen, die sich neu ansiedeln wollen, sollten in sogenannte Toleranzzonen ausweichen, die sich in Gewerbegebieten befinden. Die Frauen Huren Im Citytower Friedrichshafen gegen die Verordnung und argumentierten, in den ausgewiesenen Gebieten sei das Raumangebot zu knapp. Die Mannheimer Richter sahen zwar kein Problem darin, die Innenstadt — wie auch in anderen Kommunen geschehen — zum Sperrgebiet zu erklären. So finden sich in den Gewerbegebieten unter anderem eine Schule und eine Disco, Orte also, in denen Jugendliche verkehren, die wiederum schutzbedürftig sind. Die Behörden können aber bestimmte Teile der Gemeinde aus Gründen des Jugendschutzes oder des öffentlichen Anstands davon ausnehmen. Das haben andere Kommunen schon vor vielen Jahren gemacht. Für die Stadt Konstanz und ihre 83 Einwohner gilt beispielsweise die Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zum Verbot der Prostitution unter anderem im innerstädtischen Bezirk sowie in den Ortsteilen. Eine Besonderheit bietet Albstadt mit seinen 45 Einwohnern. Laut Regierungspräsidium Tübingen ist es die einzige Stadt unter 50 Einwohnern in Baden-Württemberg, in der ein Sperrbezirk für die gesamte Stadt gilt, sodass sich hier kein Prostitutionsgewerbe ansiedeln kann. Die Ursachen liegen in den er-Jahren, als Albstadt kurzzeitig die 50 Einwohnergrenze überschritt und Sorge bestand, dass sich gleichzeitig das liegende Gewerbe ausbreiten würde. Inzwischen liegt die Einwohnerzahl wieder deutlich darunter — der Sperrbezirk aber gilt weiterhin. Die Steuereinnahmen in Baden-Württemberg durch das Prostituionsgewerbe betrugen nach Angaben des Innenministeriums 4,2 Millionen Euro. Berechnet wurden diese nach dem sogenannten Düsseldorfer Verfahren. Danach wurden 25 Euro pro Tätigkeitstag erhoben. Die Bandbreite Huren Im Citytower Friedrichshafen Bundesländer liegt zwischen 15 und 30 Euro. Den niedrigsten Satz erhob Sachsen mit 15 Euro pro Arbeitstag, den höchsten Berlin mit 30 Euro. Startseite Zeitung von heute Debatten Für Sie ausgewählt Später lesen Region. Weitere Ressorts. Region Regionalsport Debatten Mediathek BaWü Digitale Zeitung Trauer Jobs Immo Ticket Zurück Mehr. Zum Abo. Startseite BaWü. Prostituierte, die im City-Tower in Friedrichshafen Wohnungen in einer der mittleren Etagen angemietet haben, haben die Stadt Friedrichshafen verklagt und gewonnen. Zur Startseite. Meist gelesen Neueste Artikel. Nach Ressort Nach Thema. Artikel wird vorgelesen headset.
Heute anwesend im City Tower
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HAFTUNG FÜR INHALTE
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