Bei den obszönen Gerüchten über Trump spielt es keine Rolle mehr, ob sie stimmen. S chon gehört? Das Gerücht griff in anfälligen Kreisen epidemisch um sich. Sogar Michael T. Flynn, designierter Trump-Berater in Fragen der nationalen Sicherheit, verbreitete es über Twitter. Wie kann man nur etwas so Absurdes glauben? Jetzt wissen wir es. Denn in Moskau hat Donald Trump ein paar Prostituierten dabei zugeschaut, wie sie auf das Hotelbett pinkelten, in dem zuvor das Ehepaar Obama genächtigt hatte — und wurde dabei vom russischen Geheimdienst gefilmt. Schon gehört? Eine Behauptung, so erregend obszön, dass es keine Rolle mehr spielt, ob wir sie glauben oder nicht. Hat uns Trump nicht gelehrt, ihm alles zuzutrauen? Fake News! Einfach, weil sie so bizarr ist. Es wird schon etwas dran sein. Und wenn nicht, schadet es dem Richtigen. Es lohnt, in Youtube Moskau Hotel Huren hineinzuhorchen. Wer aber dergleichen begeistert glaubt und verbreitet, dem nützt auch kein ironisches Augenzwinkern mehr. Der besteht in ihrem Zweck, selbst professionelle Beobachter in infantile Gaffer zu verwandeln — und sei es auch nur für die wenigen Sekunden, die es braucht, um einen Tweet abzusetzen und damit den Pegel der Kloake eigenhändig noch ein wenig zu Youtube Moskau Hotel Huren, in der jede ernsthafte Debatte unterzugehen droht. Ist der künftige US-Präsident erpressbar? Wie sieht es mit seinen Geschäftsbeziehungen aus? Eine Mauer zu Mexiko, wirklich? Was sind seine Absichten in der Sicherheits- Wirtschafts- oder Umweltpolitk? Wenn nun schon aber als Nebelkerzen eingesetzte Stinkbomben dazu führen, dass wir wichtige politische Fragen aus den Augen verlieren, dann blüht uns Schlimmeres als Oligarchie oder Diktatur. Dann droht uns die Idiokratie. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Der paranoide Bürger. Richtige und falsche Lügen. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Alles von den jeweiligen politischen Gegnern in die Welt gesetzte Lügengeschichten die die meisten Leute immer noch glauben Oft verknüpft mit Kapitalverbrechen.
Sexarbeiterinnen-Verband dringt auf sofortige Bordellöffnungen
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Gleichstellung „körpernaher Dienstleistungen“
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