Sie trieben es offenbar ziemlich wild: Fresken und Wandmalereien aus Pompeji geben einen Eindruck vom Liebesleben der alten Römer. Die Darstellungen galten lange als zu drastisch und obszön. Den Bewohnern des antiken Rom wird gern ein dekadentes Dasein mit Brot und Spielen zugeschrieben. Das hatte mit der Lebenswirklichkeit wenig zu tun. Oder um gepflegte Orgien zu feiern. Eigene Zeugnisse zu hinterlassen hatten sie weder Zeit noch Möglichkeiten. Denn mit dem viel zitierten Urteil des Satirikers Juvenal 1. Was gern als Beleg für altrömische Dekadenz angeführt wird, zeigte eher die Perspektive wohlhabender Beobachter, die sich nach ihren eigenen Rollen in der untergegangenen Republik zurücksehnten. Die Mehrzahl der kaiserlichen Untertanen hatte diese Probleme nämlich nicht. Rund Jahrhundert n. Nichtbürger, Frauen, Sklaven und viele Freigelassene mussten sehen, wie sie zu Brot kamen — als Tagelöhner, Bettler, Diebe oder Prostituierte. Von den berühmt-berüchtigten Freizeitvergnügungen der Römer konnten diese Leute nur träumen. Tatsächlich handelte es sich nicht um Feiertage im heutigen Sinn. Wer wollte oder musste, konnte weiterarbeiten. Hippodrom, Amphi- und andere Theater — darunter das Kolosseum mit Viele von denen, die sich derartige Besuche nicht leisten konnten oder wollten, versuchten immerhin, daran zu verdienen. Mit Dienstleistungen aller Art, dem Verkauf von Erfrischungen zum Beispiel oder Sex. Frauen hatten es in der römischen Männerwelt schwer. Nicht nur waren sie von der Getreideverteilung ausgeschlossen. Sondern auch viele Tätigkeiten, die harte Arbeit wie das Tragen von Lasten bedeuteten, blieben ihnen versagt. Daher war Prostitution allgegenwärtig, zumal in einer Zeit, in der tödliche Geschlechtskrankheiten wie Aids oder Syphilis unbekannt waren. Schneller Sex war quasi überall zu haben. Und wenn der Dichter Catull 1. Weeber dekonstruiert die berühmt-berüchtigten Sex-Darstellungen, die sich in den Ruinen pompejanischer Bordelle erhalten haben. Was dort als verführerisches Liebesspiel präsentiert wurde, war tatsächlich ein Quickie auf einer steinernen Liege in einer winzigen Kammer. Nicht Ficken Auf Antikem Sklavenm Rkt lag der Standardtarif bei zwei Assen. Für die gleiche Summe bekam man einen Becher Wein und vielleicht etwas Käse. Acht bis zehn Asse waren ein guter Tageslohn. Prostituierte aber hatten nicht nur bis zu 25 Prozent ihrer Einnahmen als Steuer und womöglich erhebliche Summen an ihre Arbeitgeber oder Zuhälter abzuführen — vorausgesetzt, sie waren persönlich frei. Sklavinnen oder Sklaven waren ohnehin Eigentum ihrer Herren. Über das Schicksal von Unfreien zitiert Weeber eine Szene auf einem Sklavenmarkt, die der Philosoph Seneca gestorben im Jahr 65n. Alle Teile ihres Körpers wurden begutachtet und abgetastet. Wollt ihr das Ergebnis der Versteigerung hören? Der Pirat verkauft sie, der Bordellwirt kauft sie, Einwände werden nicht erhoben. Die Ficken Auf Antikem Sklavenm Rkt feierten ihre Partys in Privathäusern, wo sie auch auf Reisen freundliche Unterkunft fanden. Eine gehobene Gastronomie oder Hotellerie konnte sich daher in Rom nicht entwickeln, folgert Weeber. Karl-Wilhelm Weeber: Arm in Rom. Wir freuen uns über ein Like. Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Kalter Krieg Mittelalter Archäologie. Quelle: Die Welt.
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